Willkommen auf Yasmins Homepage
   
 
  Januar 2010

07.01.2009

Den großen Schub haben wir geschafft! Yasmin hatte 4 Tage lang mit sich zu kämpfen und war sehr unruhig. Meine Hebamme warnte mich schon vor dem ersten großen Schub um die 6. Lebenswoche. Yasmin wollte nur an die Brust, tragen ging auch nicht, Nuckel wurde Gsd akzeptiert (sonst wäre mein Brust wohl wund) und sie hatte Blähungen ohne Ende. Sie war lange wach, meckerte viel, weinte aber wenig, trotzdem erkannte man sie kaum wieder.
Heute ist der erste Tag an dem sie so ist, wie sie Jeder kennt. Sie schläft sehr viel und kommt im 3-4 Stundenrythmus.
Der Schub hat aber auch etwas bewirkt: Yasmin lächelt viel mehr, sie versucht Gesichter länger zu fixieren und die Zunge herauszustrecken. Außerdem versucht sie den Kopf zu halten, wenn man sie trägt. In Bauchlage  macht sie keine Anstalten mal den Kopf zu heben, deswegen fahren wir Ende Januar nochmal zum Osteopathen. Die ersten Laute wie "A" und "O" kommen auch heraus.
 
26.01.2010

Seit 5 Tagen plagen Yasmin heftig Bauchschmerzen und sie kann nicht "AA" machen. Bei Stillkindern sind zwar bis zu 10 Tagen normal, aber Yasmin plagt sich. Wir haben ihre Stimme leider kennenlernen dürfen. Sie steckte zusätzlich noch im 8-Wochen Schub und war sehr unruhig.
Zum Glück hatten wir heute Termin beim Osteopathen (die Fahrt dorthin machte ich allein und wir standen auch noch im Stau durch das eisige Wetter bei -20 Grad), der nicht nur Yasmins Kopf, sondern auch Bauch und Nasennebenhöhlen mitbehandelte, denn seit heute früh hat Yasmin auch noch Schleim im Hals. Sie machte prima mit, bewegte sich gut, nur ihren Kopf will sie nicht gerne nach links drehen. Das macht sie nur mit Ausnahme, kommt aber rum (also keine Blockierung). Sie lächelte zum Schluß den Osteopathen lange an und der war ganz hin und weg!
Zu Hause angekommen (Yasmin verschlief die Rückfahrt, weil es wohl zu anstrengend war) konnte sie dann endlich "AA" machen. Blähungen hat sie zwar immer noch, aber es geht ihr schon besser.

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Sprüche
 
Wer kein Kind hat, hat kein Licht
in den Augen.
Ein Kind betritt deine Wohnung und
macht in den folgenden zwanzig
Jahren so viel Lärm, dass du es
kaum aushalten kannst. Dann geht
das Kind weg und lässt das Haus
stumm zurück, dass du denkst,
du wirst verrückt.
John Andrew Holmes

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies
geblieben: die Sterne der Nacht, die
Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
Dante Alighieri (1265-1321), ital. Dichter

Die Fragen eines Kindes sind schwerer
zu beantworten als die Fragen eines
Wissenschaftlers.
Alice Miller (*1923), Schweizer.
Psychoanalytikerin u. Schriftstellerin
 
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