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  Beerdigung

Am 14.01.2009 fand die Beerdigung von Emilys Uropa statt. Kurz vor 11 Uhr leuteten die Glocken und als wir auf dem Friedhof ankamen, war schon eine riesige Anzahl von Menschen da. Neben dem Grab lagen dutzende Gestecke und Kränze.  Mit so vielen Leuten hatten wir nicht gerechnet.
Der Pfarrer sprach sehr gut, 15 min. erzählte er über Opa, sein Leben und vor allem über seine letzten 5 Jahre, von den Cottbuser Ärzten aufgegebn und dank der Pflege meiner Oma konnten sie noch 5 Jahre gemeinsam verbringen. Er betonte wie wichtig ihm seine Enkel waren (vor allem Ich und mein Cousin wurde genannt, da wir bei ihnen aufwuchsen) und das er es besonders schön fand, seinen Urenkel Emily noch erleben zu dürfen. Bei diesem Satz war ich froh, dass Steffen neben mir stand, weil ich Halt brauchte.
Als sie den Sarg niederließen, spielten sie "Auf nach Bukow" (von dort stammt mein Opa) und meine Oma wäre fast zwei Mal am Grab zusammen gebrochen, ihre Knie zitterten plötzlich und wir mussten sie stützen.
Nach der Beerdigung waren viele Leute noch zur Trauerfeier, die Stühle reichten nicht, wir zählten ca. 30 Leute. Abends lasen wir die Trauerkarten (gestern waren es 96 Stück), ich habe ihr auch unsere Karte gezeigt, die wir von Anne & Christian erhalten haben. Danke das ihr an uns gedacht habt, wir freuten uns sehr über die Karte, auch meine Oma!
Ich blieb über Nacht bei ihr, was sie sehr freute. Begriffen hat meine Oma immer noch nicht, das Opa unter der Erde liegt, sie meinte nur auf dem Friedhof zu mir, dass Opa wohl jetzt sehr kalt werden wird.
Er wurde neben meiner Uroma beigesetzt.

Hier ein paar Fotos, hinter seinem Grab steht sein Lieblingsauto:

Die dunklen, roten Rosen und das Gesteck mit den dunklen Rosen sind von meiner Oma:






Hier steht unser Strauß, bunte Tulpen und 3 Rosen, eine für mich, Steffen und Emily:

Daneben war kein Platz mehr, da so viel Sträuße brachten:

So gar der Fußballclub, zu dem Opa immer gerne ging, auch im Rollstuhl, dachte an ihn:

Nach der Beerdigung:




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Sprüche
 
Wer kein Kind hat, hat kein Licht
in den Augen.
Ein Kind betritt deine Wohnung und
macht in den folgenden zwanzig
Jahren so viel Lärm, dass du es
kaum aushalten kannst. Dann geht
das Kind weg und lässt das Haus
stumm zurück, dass du denkst,
du wirst verrückt.
John Andrew Holmes

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies
geblieben: die Sterne der Nacht, die
Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
Dante Alighieri (1265-1321), ital. Dichter

Die Fragen eines Kindes sind schwerer
zu beantworten als die Fragen eines
Wissenschaftlers.
Alice Miller (*1923), Schweizer.
Psychoanalytikerin u. Schriftstellerin
 
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